Roderich Kirchner

Ich persönlich habe Roderich Kirchner nur kurz, allzu kurz, von einem Vorlesungsbesuch in Jena gekannt. Das sich anschließende Gespräch habe ich in freundlicher und sehr angenehmer Erinnerung. Nun verstarb er leider viel zu früh und ausgerechnet am 23. Geburtstag unseres ältesten Kindes und einzigen Sohnes. Verstehen kann ich das alles nicht. Ich grüße die Familie und alle, die um ihn trauern, mit Eichendorffs Mondnacht: „Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.“

Terra tibi levis sit! Es ist unglaublich traurig, welch großartiger Mensch von der Welt gegangen ist. Ruhe in Frieden, lieber Rodi! 

In Gedenken an eine liebenswürdige Seele

Ich bin tief erschüttert und sehr, sehr traurig. Ich habe mit Roderich studiert und ich habe mich immer gefreut, wenn mir Referendare, die in Jena studiert hatten, von Veranstaltungen mit Roderich berichteten. Mein Mitgefühl gilt seiner Familie.