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Gedenkkerze
Alexander
Das Jahr ist vergangen und bald schon jährt sich eurer Vergehen auf dieser Welt zum dritten Mal.
"Menschenwesen, die ihr seid in Karthago! Sprecht zu der Welt: Wir kennen den Weg und die Wahrheit. Sprecht zu der Welt: Wir gewinnen das nächste Leben uns in der tapferen Welt. Sprecht zu den Menschen: Den Göttern folgen wir nach ins das hohe Reich! Denn es sind viele kleinen Mutes unter den Menschenwesen der Erdenwelt; und es sind wenige unter all diesen wie die Karthager. Darum haltet auf euch und verwechselt euch nicht mit solchen, die von außen daherkommen und Karthager nicht sind. Wer stürmte über die Meere dahin? Wer gewänne sich neue Länder? Wer rühmte sich großer Taten? Wer fürchtet die nächste Welt nicht noch das Überschreiten der Schwelle? Wer könnte all solches sagen von sich, der nicht vom Karthagischen wäre.“ Ilus-Malok 21-23
Auf bald, Michael.

Gedenkkerze
Corinna
Für immer!
Fotoalbum
Hochgeladene Bilder aus dem Kerzenbereich (1)

Gedenkkerze
Alexander
Das Jahr ist vergangen und bald schon jährt sich eurer Vergehen auf dieser Welt zum dritten Mal.
Auf bald Michael, mögen wir uns dereinst wieder sehen.

Gedenkkerze
Alexander
Das Jahr ist vergangen und bald schon jährt sich eurer Vergehen auf dieser Welt zum zweiten Mal.
Zeit wandelt und so auch der Mensch. Mag hier die Zeit auf Erdenwelt schneller gehen, so hoffe ich, das ihr stest an unserer Seite seid.
SAJAHA 3
Vieles ist gewesen, noch vieles wird sein, und in der Mitte von gewesen und kommend liegt das Jetzt.
Das Jetzt aber ist stets nur die Zeitspanne eines halben Atemzugs; es gibt kein Maß, es zu messen.
Die Blicke Marduks jedoch überschauen. Vor ihm fügen sich die Tropfen des Jetzt zum Strom der Ewigkeit in Unendlichkeit. Er überblickt alles.
Er sieht den Anfang und das Ende. Was dazwischen liegt, fügen auf Erden die Menschen, nicht können sie meinen, es täten die Götter.
Die Menschen sind die Schatten der Götter. Sie handeln nach eigenem Belieben auf Erden. Ihrer ist das Verdienst am Licht, ihrer ist die Schuld an der Finsternis.
Die Gottheit reicht das Schuhwerk zum Gehen. Ihre Wege wählen die Menschen sich selbst.
Mitleidvoll sieht Marduk auf die Irrenden nieder, freudvoll auf die, welche rechten Wegs gehen. Rat gibt er den Suchenden - nicht Zwang.
Das Jetzt ist der Weg. Und oft gleicht der Weg einem Spinnengewebe. Schwierig ist es, die einzig gerade Bahn stets zu finden.
Auf bald Michael, mögen wir uns dereinst wieder sehen.